Induktive Analogsensoren, die berührungslos Objekte erfassen können und den Abstand in Form eines analogen Spannungs- oder Stromsignals ausgeben, sind in zahlreichen Anwendungen im Maschinen- und Anlagenbau nicht mehr wegzudenken. In der Steuerung wird der Analogwert digitalisiert und weiterverarbeitet. Wandlungsverluste oder elektromagnetische Störungen der Datenübertragung, die dabei vorkommen können, lassen sich durch eine direkte digitale Kommunikation vermeiden. Daher bietet IFM jetzt seine induktiven Analogsensoren mit einer IO-Link-Schnittstelle an. Dadurch können z.B. digitale Diagnoseinformationen und Schaltpunkte übertragen werden. So lässt sich eine allmähliche Verschiebung eines sich wiederholenden Messwerts, der z.B. auf einen zunehmenden Verschleiß hindeutet, einfach erkennen. Durch eine Auswertung der Daten in übergeordneten Systemen kann dies festgestellt und die Information etwa an ein ERP-System weitergeleitet werden. Dieses kann daraufhin z.B. automatisch einen Wartungsauftrag für die Instandhaltung generieren. Die neuen induktiven Analogsensoren mit IO-Link sind auch eine ideale Lösung für den Retrofit und die Digitalisierung von bestehenden Maschinen oder Anlagen. www.ifm.com
Bambus für nachhaltige Fußgängerbrücken
Mit dem widerstandsfähigen und langlebigen Bodenbelag aus Bambus kommt bei Fußgängerbrücken in Straßburg eine ökologische Alternative zum Einsatz, die sowohl für mehr Sicherheit als auch Komfort der Nutzer sorgt.