Internationales Fensternetzwerk

Umsatzplus von über 20 Prozent

Neben klassischen Investitionen in innovative Technologien und Produkte werden auch die Bereiche Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Mitarbeiterentwicklung vorangetrieben. „Wir bauen unsere Investitionsstrategie weiter aus. Wie schon in der Vergangenheit legen wir auch in wirtschaftlich unsicheren Zeiten die Grundlage für eine erfolgreiche Zukunft. Mit unseren hochqualitativen und energieeffizienten Produkten leisten wir einen entscheidenden Beitrag zur Klimawende“, erläutert IFN-Vorstand Johann Habring. In den vergangenen fünf Jahren investierte IFN bereits über 150Mio.€.

Die IFN-Familie wächst und setzt weiter auf den Wirtschaftsstandort Österreich

Die starke Marktposition und Finanzkraft der IFN-Gruppe sorgen nicht nur beim Umsatz, sondern auch bei den Mitarbeiter/innen für ein Plus. 2021 zählte die IFN-Gruppe 4.082 Mitarbeiter/innen (Vollzeitäquivalent). Dies entspricht einem Zuwachs von 126 Beschäftigten gegenüber 2020. „Wir sind stolz, dass wir die IFN-Familie erstmalig auf über 4.000 Mitarbeiter/innen vergrößern konnten. Mehr als 70% davon arbeiten in Österreich – ein starkes Zeichen für den Wirtschaftsstandort Österreich“, so IFN-Miteigentümer Klinger stolz.

Performance im DACH-Markt

Auch die Umsatzaufteilung nach Ländern zeigt die Marktposition und Bedeutung des Internationalen Fensternetzwerks, nicht nur am österreichischen Markt, sondern im gesamten europäischen Raum. Fast zwei Drittel des Umsatzes werden in der DACH-Region erwirtschaftet, davon 38% in Österreich, knapp 17% in Deutschland und 7% in der Schweiz. Als weitere wesentliche Märkte folgen Großbritannien mit knapp zehn, Italien und Dänemark mit jeweils rund sieben, Ungarn mit 6% und Finnland mit etwa 5%.

„Wir bieten im Netzwerk die gesamte Produktpalette für intelligente und energieeffiziente Gebäude. Dieses breit gefächerte, innovative und qualitativ hochwertige Angebot verschafft uns einen strukturellen Marktvorteil in ganz Europa und ermöglicht das rasante Wachstum“, bilanziert IFN-Unternehmenssprecher Christian Klinger.

„Zeit zu handeln“: Investitionen in die Zukunft statt Strafzahlungen

Gewachsen sind 2021 allerdings auch die Treibhausgasemissionen der österreichischen Industrie: laut vorläufigen Daten der EU-Kommission um 7,3% im Vergleich zum Vorjahr. „Eine erfolgreiche Klimawende sieht anders aus und uns läuft die Zeit davon! Wir müssen jetzt alle Hebel in Bewegung setzen, um die Klimawende zu erreichen und benötigen dafür entsprechende politische Rahmenbedingungen. Vor allem im privaten Wohnbau liegt ein immenses Potenzial für den Klimaschutz, das genutzt werden muss“, fordert Klinger.

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