4. Smart Home: Energiesparen leicht gemacht
Gesteuert werden kann die Lüftung auch über eine Smart-Home-Anwendung. Fast 40% der Verbraucher nutzen mittlerweile smarte Haustechnik – Tendenz steigend. „Damit können Fenster zum Beispiel so programmiert werden, dass sie je nach Luftqualität und Raumtemperatur selber öffnen und schließen. Gleichzeitig sind sie mit der Heizungssteuerung verbunden und verhindern beispielsweise im Winter, dass man für die Straße heizt“, so Lange. „Und im Sommer hebt und senkt sich die Verschattung automatisch. Auf diese Weise kann die Raumtemperatur um bis zu 10 Grad gesenkt werden.“
Steuerbar sind die automatisierten Systeme bequem über ein Bedienpanel an der Wand, eine Fernbedienung, eine App oder einen Sprachassistenten. Die neue Generation von Gebäudeautomation nimmt eine Schlüsselrolle ein in Sachen Nachhaltigkeit, worauf Kunden ebenfalls immer größeren Wert legen.
5. Nachhaltigkeit in allen Rahmenmaterialien
Nicht nur die eigenen Energieeinsparpotentiale werden häufiger nachgefragt, auch die Materialien der Fenster sind wichtig für die Kunden. „Während besonders Holz und Holz-Alufenster verständlicherweise als im Wesentlichen nachhaltig hoch im Kurs stehen, sind manche Kunden unsicher, wie es bei Kunststoff- oder reinen Aluminiumfenstern aussieht“, erklärt der Geschäftsführer abschließend. „Dabei kann man ganz beruhigt sein. Beide Materialien haben fest installierte Recyclingsysteme. Die Systeme A/U/F im Metall und Rewindo im Kunststoff sorgen dafür, dass der Recyclinganteil kontinuierlich steigt. Damit werden Altprofile und Zubehör mittlerweile nahezu vollständig in den Wertstoffkreislauf zurückgeführt. Das spricht sich glücklicherweise mehr und mehr herum, sodass Verbraucher hier ruhigen Gewissens frei unter den unterschiedlichen Rahmenmaterialien entscheiden können.“