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Flächenbündiger Einbau mit Gießharzen

Maßgenau ohne Aufquellen

Flächenbündiger Einbau eines Kochfelds in eine Laminat-Arbeitsplatte mit einem Rahmen aus Gießharzen (schematische Darstellung)
Flächenbündiger Einbau eines Kochfelds in eine Laminat-Arbeitsplatte mit einem Rahmen aus Gießharzen (schematische Darstellung)Bild: Ebalta Kunststoff GmbH

Der flächenbündige Einbau von Spülen und Kochfeldern ist gefragt – neben ästhetischen sind es auch praktische Gründe, die für einen flächenbündigen Einbau sprechen: Krümel und Flüssigkeiten können einfach weggewischt werden, ohne störende Ränder. Oft mussten Käufer von Küchen auf Laminat-Arbeitsplatten verzichten. Sie griffen auf Platten aus Stein, Granit oder Verbundwerkstoff zurück oder bauten die Geräte klassisch ein. Denn die herkömmliche Dichtung mit Silikonen reicht nicht aus, um die Ausschnitte der Laminat-Arbeitsplatten zu versiegeln.

Für den flächenbündigen Einbau in Laminat-Arbeitsplatten nutzen bekannte Arbeitsplatten-Hersteller in Deutschland bereits seit einigen Jahren die Polyurethan-Gießharze von Ebalta. Um ein Aufquellen der Platte bei Kontakt mit Feuchtigkeit zu verhindern, werden die Flächen mit dem Gießharz versiegelt. Der Kunststoff kann nach dem Aushärten wie Holz bearbeitet und genau auf das benötigte Maß zugeschnitten werden. So entsteht der Gießharzrahmen, der den flächenbündigen und maßgenauen Einbau in Laminat-Arbeitsplatten ermöglicht – und die Schnittstellen sind geschützt.

Die Ebalta Gießharzsysteme der 500er Serie zeichnen sich durch ein sehr gutes Fließverhalten aus und sind sowohl für den Hand- als auch für den Maschinenverguss geeignet. Das Material kann flexibel auf individuellen Kunden-Anforderungen angepasst werden.

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Thematik: Allgemein
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ebalta Kunststoff GmbH

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