Die Egger Gruppe beteiligt sich mit 25,1% am thailändischen Holzwerkstoffhersteller Panel Plus Co., Ltd.
Die Egger Gruppe beteiligt sich mit 25,1% am thailändischen Holzwerkstoffhersteller Panel Plus Co., Ltd.
Die Initiative Klimaschutz für die Holzindustrie ist im letzten Jahr auf 66 Mitglieder gewachsen.
Plantag Coatings will auf der diesjährigen Holz-Handwerk in Nürnberg seine Marke Jordan Lacke vorstellen.
Dass Vakuumtechnik noch nicht ausgereizt ist, will Schmalz auf der Holz-Handwerk 2024 beweisen – mit dem Blocksauger VCBL-HD.
Fischer ist neues Mitglied im Industrieverband BuildingSmart.
Für eine neue Niederlassung hat sich Western Archrib für die Holz-ERP-Lösung TiCom von TimberTec entschieden.
Altendorf wird im Bildband ‚Best of German Industry‘ des Studios ZX vorgestellt.
Am 22. Dezember 2023 ist Werner Hoffmann im Alter von 77 Jahren unerwartet verstorben.
Würth Industrie Service feiert in diesem Jahr 25-jähriges Bestehen.
Die Bestellungen im Maschinen- und Anlagenbau sind im November 2023 kräftig gesunken.
Im Rahmen seiner Nachhaltigkeitsstrategie hat Hesse Lignal am 1. Januar alle Nitrocelluloselacke und lösemittelhaltigen säurehärtenden Lacke aus dem Sortiment genommen.
Am 20. und 21. Juni lädt Biesse zur Inside am deutschen Hauptsitz in Nersingen.
Der Deutsche Sägen- und Holzindustrie Bundesverband (DeSH) ist Kooperationspartner des Pakts Holzenergie Bayern.
Ostermann hat sein Sortiment an Redocol-Kontaktklebern unter einem Markendach zusammengefasst und erweitert.
Das Labor für Holzwerkstofftechnik der TH Rosenheim hat eine neue Anlage zur Trocknung und Beleimung von Laubholzfasern in Betrieb genommen.
Bei Homag sind im ersten Quartal 2024 Umsatz und Ergebnis zurückgegangen.
Vor sieben Jahren wurde Remigius Stalder von einem Bauunternehmer angesprochen, der Hilfe bei der Digitalisierung der Einsatz- und Kapazitätsplanung seines Unternehmens suchte. Ein Jahr darauf stieß die Architektin Ingrid Stalder hinzu – und in diesem Jahr feiert Vanillaplan bereits sein 5. Jubiläum. Was als ungewöhnliche Anfrage begann, hat sich zu einem erfolgreichen Schweizer Startup entwickelt. Handwerks- und Industriekunden erhalten hier eine Planungssoftware, die auf modernster Technik beruht und gleichzeitig intuitiv zu bedienen ist, wie die beiden Geschäftsführer im Interview verraten.
Bei den diesjährigen Homag-Technologie-Tagen steht sie immer wieder im Mittelpunkt: Die neue Portalrückführung Loopteq O-400. Sie bereichert nicht nur die Kantenanleimmaschinen der hauseigenen Baureihe Edgeteq. Dank ihrer kompakten Bauweise eignet sie sich auch für enge Platzverhältnisse – und ist dabei ergonomisch.
Man nehme Massivholz und bearbeite es – ob schneiden, hobeln, fräsen, bohren oder schleifen ist erst einmal zweitrangig. Gelingt alles, erhält man am Ende ein Möbel, eine Verkleidung, einen Fußboden, ein Fenster oder was sonst das Ziel war. Was so leicht klingt, ist es aber oft gar nicht: Massivholzbearbeitung ist im Vergleich zur Bearbeitung von Holzwerkstoffen zeitaufwendiger und damit teurer, das Werkzeug verschleißt schneller und die Bearbeitung selbst ist häufig komplex – umso mehr, je detaillierter das Ergebnis sein soll. All dem lässt sich mit Automatisierung begegnen. Mit unserer Fachtagung HOB Days am 19. September in Stuttgart tun wir genau das.
Wie stellt man Fronten auf engem Raum her? Für seinen spanischen Kunden Gamadecor hat IMA Schelling eine Anlage konzipiert, die auf wenig Platz eine hohe Schichtleistung erbringt. Dafür musste der Anlagenbauer einige originelle Lösungen für den Bearbeitungsprozess entwickeln.
DigiPara gehört jetzt zu BuildTec. Im Rahmen der Integration in die europäische Plattform für Softwarelösungen im Bereich Bau und Handwerk wurde DigiPara AG zudem in DigiPara GmbH umfirmiert.
Ein Zimmermeister, der die vertikale Fertigungskette ausbaut, ein Händler, der fachliches Knowhow einbringt, und ein Hersteller, der Lösungen für die automatische Befestigung in Losgröße 1 fertigt: All das erleichtert es einem Holzbauer, ein Bearbeitungszentrum in Betrieb zu nehmen. Umso besser, wenn auch Wissen um die Anwendungen und Prozesse sowie ein Verständnis für die Anforderungen des Gegenüber hinzukommen.
Bisher beschäftigen sich wenige Industrieunternehmen mit der Nutzung von Künstlicher Intelligenz in der Praxis – vielleicht, weil der praktische Einsatz kaum greifbar ist. Wegdenken kann man sie aber schon jetzt nicht mehr. Denn selbstlernende Algorithmen unterstützen ihre Nutzer sowohl bei Alltagsarbeiten als auch bei schwierigen Aufgaben immer häufiger.