Laserbeschrifter

Einstieg in die industrielle Laserkennzeichnung

Der Laserbeschrifter 'Lightworx' des Kennzeichnungsanbieters Bluhm Systeme GmbH kann ab sofort im Online Shop Bluhm Store bestellt werden.
Bild: Bluhm Systeme GmbH

Die Kombination aus leistungsstarkem Faserlaser und professioneller Arbeitsstation eignet sich insbesondere für den Einstieg in die industrielle Laserkennzeichnung. Unternehmen aus der Metall- und Kunststoffbranche können mit dem Lightworx im Handumdrehen Typenschilder, Gehäuse oder Werkzeuge kennzeichnen – dauerhaft, gestochen scharf und fälschungssicher.

Der Lightworx wird mit einem langlebigen 20 Watt-Faserlaser ausgeliefert. Dieser wartet mit einer Lebensdauer von bis zu 100.000 Stunden auf. Die mit dem System realisierbaren Markierfelder reichen von 100×100 bis hin zu 300x300mm.

Optimale Markierergebnisse

Das System verfügt über eine Fokussierhilfe in Form einer elektrischen Z-Achse und zweier Rotlicht-Pointer. So können die Fokussierung des Laserkennzeichners und die Genauigkeit der geplanten Markierung im Vorfeld geprüft und nötigenfalls korrigiert werden. Auch der Textinhalt lässt sich im Vorfeld anzeigen.

Die Nachbildung der Umrisse des Layouts in Echtgröße erleichtert zudem die korrekte Positionierung des Werkstücks. Dadurch kann das Produkt optimal für die Markierung platziert werden.

Die Standalone-Lösung ist mit Außenmaßen von 600x700x1685mm etwa so groß wie eine Kühl-Gefrier-Kombination und lässt sich daher bequem auch in Produktionsumfeldern mit knappem Platzangebot aufstellen. Zum schnellen Ortswechsel innerhalb Ihrer Produktion verfügt der Lightworx über Lenkrollen. Zur Kennzeichnung größerer Bauteile lassen sich die Seitentüren öffnen.

Höchste Sicherheit

Der Lightworx entspricht serienmäßig der Laserschutzklasse I. Daher wird während der Laserkennzeichnung kein zusätzlicher Augenschutz benötigt. Zudem verfügt das System über eine Absaugung, die die Linse vor Staub, Schmutz und Feuchtigkeit und das weitere Produktionsumfeld vor Emissionen schützt.

Bequemer Import von Layouts

In den Lightworx lässt sich optional ein PC zur Systemansteuerung integrieren. Dessen Touchscreen führt intuitiv durch das Menu. Layouts lassen sich mit Hilfe der EZCAD-Software schnell und bequem erstellen und/oder importieren. Zahlreiche Schnittstellen des Touchscreens und Controlboards (COM 1 + 2, LAN, USB, VGA, LPT) erleichtern die Datenübertragung.

Zur Kennzeichnung zylindrischer Produkte ist optional eine Drehachse verfügbar. Mit dieser Achse lassen sich zylindrische Produkte mit einem Durchmesser von minimal 1 bis maximal 80mm perfekt rundum beschriften.

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Vanillaplan AG
Bild: Vanillaplan AG
Ressourcenplanung 
effizient steuern

Ressourcenplanung effizient steuern

Vor sieben Jahren wurde Remigius Stalder von einem Bauunternehmer angesprochen, der Hilfe bei der Digitalisierung der Einsatz- und Kapazitätsplanung seines Unternehmens suchte. Ein Jahr darauf stieß die Architektin Ingrid Stalder hinzu – und in diesem Jahr feiert Vanillaplan bereits sein 5. Jubiläum. Was als ungewöhnliche Anfrage begann, hat sich zu einem erfolgreichen Schweizer Startup entwickelt. Handwerks- und Industriekunden erhalten hier eine Planungssoftware, die auf modernster Technik beruht und gleichzeitig intuitiv zu bedienen ist, wie die beiden Geschäftsführer im Interview verraten.

Bild: Homag GmbH
Bild: Homag GmbH
Return on Invest – 
wörtlich genommen

Return on Invest – wörtlich genommen

Bei den diesjährigen Homag-Technologie-Tagen steht sie immer wieder im Mittelpunkt: Die neue Portalrückführung Loopteq O-400. Sie bereichert nicht nur die Kantenanleimmaschinen der hauseigenen Baureihe Edgeteq. Dank ihrer kompakten Bauweise eignet sie sich auch für enge Platzverhältnisse – und ist dabei ergonomisch.

Bild: Machineering GmbH & Co. KG
Bild: Machineering GmbH & Co. KG
So gelingt die automatisierte Massivholzbearbeitung

So gelingt die automatisierte Massivholzbearbeitung

Man nehme Massivholz und bearbeite es – ob schneiden, hobeln, fräsen, bohren oder schleifen ist erst einmal zweitrangig. Gelingt alles, erhält man am Ende ein Möbel, eine Verkleidung, einen Fußboden, ein Fenster oder was sonst das Ziel war. Was so leicht klingt, ist es aber oft gar nicht: Massivholzbearbeitung ist im Vergleich zur Bearbeitung von Holzwerkstoffen zeitaufwendiger und damit teurer, das Werkzeug verschleißt schneller und die Bearbeitung selbst ist häufig komplex – umso mehr, je detaillierter das Ergebnis sein soll. All dem lässt sich mit Automatisierung begegnen. Mit unserer Fachtagung HOB Days am 19. September in Stuttgart tun wir genau das.

Bild: BeA GmbH
Bild: BeA GmbH
Gemeinsam 
zum Bearbeitungszentrum

Gemeinsam zum Bearbeitungszentrum

Ein Zimmermeister, der die vertikale Fertigungskette ausbaut, ein Händler, der fachliches Knowhow einbringt, und ein Hersteller, der Lösungen für die automatische Befestigung in Losgröße 1 fertigt: All das erleichtert es einem Holzbauer, ein Bearbeitungszentrum in Betrieb zu nehmen. Umso besser, wenn auch Wissen um die Anwendungen und Prozesse sowie ein Verständnis für die Anforderungen des Gegenüber hinzukommen.

Bild: DIEFFENBACHER GMBH Maschinen- und Anlagenbau
Bild: DIEFFENBACHER GMBH Maschinen- und Anlagenbau
KI für die 
Holzwerkstoffindustrie

KI für die Holzwerkstoffindustrie

Bisher beschäftigen sich wenige Industrieunternehmen mit der Nutzung von Künstlicher Intelligenz in der Praxis – vielleicht, weil der praktische Einsatz kaum greifbar ist. Wegdenken kann man sie aber schon jetzt nicht mehr. Denn selbstlernende Algorithmen unterstützen ihre Nutzer sowohl bei Alltagsarbeiten als auch bei schwierigen Aufgaben immer häufiger.