„Unsere Mitarbeiter haben dafür große Mengen an Tannenholz beschafft, gemessert und die Trägerplatten damit belegt“, so Fabian Sager – bei Roser unter anderem verantwortlich für Furnier-Projekte – und erklärt weiter: „Die starken Tannenstämme wurden dafür geviertelt und im so genannten Echtquartierschnitt gemessert. Anschließend wurden die verschieden breiten Furnierblätter wild gemischt und dann so gefügt, dass ein insgesamt homogenes Erscheinungsbild entstand.“ Dank der Schlitzung der großflächig furnierten Platten und der Hinterlegung mit einem Vlies wartet der Ausstellungsraum zudem mit einer besonders ruhigen Atmosphäre auf, was wiederum beim Besucher für ein Gefühl der Ungestörtheit sorgt. „Mit diesem Projekt beweist das Naturmaterial Furnier einmal mehr seine Attraktivität. Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des ‚Filets des Baumes‘ beeindrucken den Betrachter ein ums andere Mal“, so Ursula Geismann, langjährige Trendanalystin und Geschäftsführerin der Initiative Furnier + Natur (IFN), abschließend zu diesem spannenden Projekt im Raum Basel.
Vereinfachter internationaler Rohholzhandel
Die Initiative Furnier + Natur begrüßt ein neues Mitglied: Das Frankfurter IT-Unternehmen Timber WorXs stößt zu den bereits 31 Unternehmen der Furnierbranche dazu.