Furniere

Astrata-Lamellen neu bei Decospan

Decospan aus dem belgischen Menen hat mit dem in Europa gefertigten Produkt Astrata dekorative Wand- und Deckenverkleidungen in Form von edel furnierten Vierkantleisten in sein Programm integriert. Das dafür verwendete Furnier stammt aus verantwortungsvoll bewirtschafteten Wäldern und bietet Designern, Einrichtern, Modernisierern und Bauherren gleichermaßen eine kreative Lösung für individuelle Raumkonzepte.
Auf großen Flächen wirkt das Furnier besonders beeindruckend.
Auf großen Flächen wirkt das Furnier besonders beeindruckend.Bild: Decospan

Die von Decospan angebotenen, furnierten MDF-Vierkanthölzer sind in mehrfacher Hinsicht leicht: Leicht im Auftritt, leicht an Gewicht und leicht zu montieren. „Die Möglichkeiten für den Einsatz unserer Lamellen sind schier unbegrenzt. Sie können an Wänden, Decken, Trennwänden, Rahmen und vielem mehr angebracht werden – horizontal und vertikal“, so Lieven van Baelen, Sales Manager DACH bei Decospan und erklärt weiter: „Dank der Möglichkeit, verschiedene Größen zu kombinieren, kann man einzigartige und inspirierende Räume erschaffen, sei es im privaten Bereich oder im beruflichen Kontext.“

Neben den Slats genannten Lamellen der Astrata-Kollektion, die eine rein optische Funktion erfüllen und zum Beispiel auch als Raumteiler fungieren können, gibt es mit Coustics eine weitere Möglichkeit der Anwendung: Sie sehen aus wie Slats, bieten aber zusätzlich eine massive Schallreduktion. „Hierbei werden die Lamellen nicht wie bei unseren Slats einzeln geklammert, sondern auf einen hochwertigen, verflochtenen PET-Filz geklebt. Die Rückwand der ‚Coustics‘ besteht dabei aus schwarzen MDF-Platten“, so van Baelen. Allen Lamellen gemeinsam ist die dank diverser erhältlicher Furnierarten gegebene Farb- und Strukturvielfalt. Zudem können die Lamellen mit fertigem Oberflächen-Finish oder aber auch unfinished geliefert werden. „Letztere können dann ganz nach dem eigenen Geschmack mit Öl oder Lack, farbig oder farblos, individuell vom Käufer behandelt werden. Damit lassen sich einzigartige Raumkonzepte verwirklichen, die es so kein zweites Mal gibt“, bekräftigt van Baelen abschließend.

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