Ab in die App

End-of-Arm-Plattform

Der pneumatische Vakuum-Erzeuger RECB Match ergänzt das Portfolio der modularen End-of-Arm-Plattform Match.
Der pneumatische Vakuum-Erzeuger RECB Match ergänzt das Portfolio der modularen End-of-Arm-Plattform Match. Bild: J. Schmalz GmbH

Schmalz erweitert die End-of-Arm-Plattform Match: Ein neuer Vakuum-Erzeuger und die Anbindung an die Schmalz Connect Suite sorgen für einen effizienten, pneumatischen Betrieb und intelligente Datennutzung.

Kaum ist Match erfolgreich gestartet, erweitert Schmalz das modulare System, das Roboter flexibel mechanische und Vakuum-Greifer nutzen lässt. Mit der Anbindung an die Schmalz Connect Suite (SCS) via IO-Link können Anwender ab sofort Daten, die während des Greifprozesses erfasst werden, auswerten und visualisieren – ohne den Steuerungsablauf zu beeinträchtigen. Die Ergebnisse erscheinen in einem übersichtlichen Dashboard, sei es auf dem Smartphone, Tablet, PC oder in externen Apps. Das macht den gesamten Prozess transparent, und der Anwender sieht relevante Informationen wie die Auslastung und Wartungsplanung oder eventuelle Fehlermeldungen inklusive Handlungsempfehlungen auf einen Blick. Die Kommunikation erfolgt über die Schmalz Connect Suite, das auch andere IO-Link-Geräte einbinden kann.

Eine weitere Neuerung unterstützt den effizienten Betrieb: Schmalz hat seinen pneumatischen Vakuum-Erzeuger RECB an das Match-System adaptiert. Der neue RECB Match ermöglicht dank seines hohen Saugvermögens von 74l pro Minute die Handhabung auch poröser oder biegeschlaffer Werkstücke. Für die hohe Leistung und einen dennoch geringeren Energieverbrauch sorgt die integrierte SEP-Düse. Ihre Eco-Düsentechnologie basiert auf dem mehrstufigen Venturi-Prinzip, das Schmalz weiter optimiert hat. Der RECB Match ist eine Alternative zu den elektrischen Vakuum-Erzeugern ECBPMi und ECBPi, die ebenfalls Teil des Greifer-Portfolios sind. Auch bei dieser Variante können Mehrwertdaten über die SCS ausgelesen werden.

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Tedo Verlag GmbH
Bild: Tedo Verlag GmbH
Fortsetzung folgt…

Fortsetzung folgt…

Am 21. September fanden an der Uni Stuttgart erstmals die HOB Days statt. Zusammen mit unseren Partnern vom Institut für Werkzeugmaschinen der Universität Stuttgart (IfW) durften wir rund 100 Teilnehmer auf der Fachtagung begrüßen – neben Experten aus namhaften Unternehmen auch Anwender und solche, die es werden wollen. Grund genug, die Veranstaltung kommendes Jahr zu wiederholen und die Diskussionen fortzusetzen: Es gibt noch viel zu tun in der Holzbearbeitung.