Gegengewichtsstapler mit Li-Ion-Batterie

Energiebündel sorgen für hohe Effizienz

Clark hat die GEX- und GTX-Baureihe neu aufgelegt. Die Drei- und Vierradelektrostapler in 48 Volt-Technologie mit Tragfähigkeiten von 1,6 bis 2 Tonnen sind jetzt auch mit Lithium-Ionen-Batterie (Li-Ion) erhältlich. Mit der GEX- und GTX-Baureihe hat Clark erstmals Gegengewichtsstapler mit Li-Ion-Batterie auf den Markt gebracht und das Produktportfolio im Bereich der Li-Ion-Technologie weiter ausgebaut.

Bild: Clark Europe GmbH

Insbesondere Kunden mit intensiven Anwendungen profitieren von den Eigenschaften der Li-Ion-Batterie, wie Langlebigkeit, Schnell- und Zwischenladefähigkeit sowie Wartungsfreiheit. Die wendigen Elektrostapler mit Li-Ion-Batterie sind überall dort gefragt, wo es darauf ankommt, zuverlässig und kosteneffizient Tag für Tag Höchstleistungen zu erbringen. Vor allem bei Einsätzen im Mehrschichtbetrieb in der Distribution oder Industrie, wo es auf eine hohe Verfügbarkeit ankommt oder auch in der Lebensmittel-, Getränke-, Chemie- und Pharmaindustrie, wo ein sauberer Betrieb unerlässlich ist, sind die Clark Elektrostapler mit Li-Ion-Batterie ein unverzichtbarer Baustein, der eine hohe Umschlagleistung bei niedrigen Betriebskosten sicherstellt.

„Die Clark Lithium-Ionen-Batterien sind effiziente Energiebündel, die durch ihre hohe Verfügbarkeit überzeugen“, erklärt Rolf Eiten, President & CEO Clark Europe. „Bei der Entwicklung unserer Lithium-Ionen-Lösung war uns wichtig, dass der Kunde nicht nur alle Vorteile dieser Technologie nutzen kann, sondern in Kombination mit einer bereits bewährten Clark Elektrostaplerbaureihe eine Logistiklösung zum gewohnten Preis/Leistungs-Verhältnis erhält, die sich auch für kleinere und mittlere Betriebe rechnet.“

Leistungsstarke, verschleißfreie Motoren

Zwei Fahrmotoren im Parallelfrontantrieb mit je 4,4kW Leistung und 48 Volt-Drehstrom-Technologie sorgen für eine zügige Beschleunigung der Fahrzeuge sowie für Fahrgeschwindigkeiten von bis zu 16km/h. Die verwendeten AC-Motoren sind verschleißfrei und sehr robust ausgelegt. Die Zapi-Dual-AC-Steuerung ist mit CAN-Bus-Technologie ausgestattet. Für eine energieeffiziente Nutzung des Fahrzeugs stehen drei Fahrmodi zur Verfügung. Ebenfalls individuell programmierbar sind das verschleißfreie, regeneratorische Bremsen mit der Motorbremse sowie die automatische Reduzierung der Geschwindigkeit in Kurvenfahrt. Den sicheren Einsatz auf Rampen garantiert die serienmäßige Rampenfunktion, die ein unbeabsichtigtes Beschleunigen oder Zurückrollen des Staplers verhindert und dafür sorgt, dass der Bediener das Fahrzeug stets unter Kontrolle hat.

Die Elektrostapler GTX/GEX verfügen über Hubhöhen von bis zu 7.075mm. Die Baureihe ist mit zwei Radständen erhältlich. Der GTX16/GEX16 besitzt einen Radstand von 1.312mm. Der GTX18/GEX18 sowie der GTX20s und GEX20s haben jeweils einen Radstand von 1.420mm.

Die Clark-Li-Ion-Lösung besteht aus der Li-Ion-Batterie inklusive Batteriemanagementsystem (BMS) und einem Hochfrequenzladegerät. Die Batterieleistung beträgt bei allen Modellen der GTX-/GEX-Baureihe 460Ah.

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Julius Blum GmbH
Bild: Julius Blum GmbH
Unsichtbar im Möbel

Unsichtbar im Möbel

Je unauffälliger und platzsparender ein Beschlag ist, desto besser. Der österreichische Beschlägehersteller Blum bietet einen integrierten Hochklappenbeschlag, der sogar ganz mit dem Möbel verschmilzt: Aventos HKi integriert sich in die Korpusseitenwand.

Bild: HOLZ-HER GmbH
Bild: HOLZ-HER GmbH
Flexible Rahmen- 
und Plattenbearbeitung

Flexible Rahmen- und Plattenbearbeitung

Auf die diesjährige Holz-Handwerk hatte Holz-Her eine breite Auswahl an Maschinen mitgebracht. Ob CNC-Bearbeitung, Kantenanleimen, Zuschnitt oder Nesting – der Maschinenbauer wartete mit einem Angebot für jeden Bedarf auf. Die meisten Besucher aber fanden sich an der Epicon 7245 ein: Das neue 5-Achs-Bearbeitungszentrum ist vielseitig einsetzbar.

Bild: Leitz GmbH & Co. KG Werkzeugfabrik
Bild: Leitz GmbH & Co. KG Werkzeugfabrik
Neue Wege in die Möbelfertigung

Neue Wege in die Möbelfertigung

Wer etwas aufsetzt wie das Leitz-Symposium am 15. März in Oberkochen, der braucht einiges: beste Vernetzung mit der Holzbranche, ein Gespür für die brennenden Themen und last but not least Kontakt zu den besten Playern, die mit ihren Lösungen ein kompetentes Fachpublikum in ihren Bann ziehen können. Dem Team um Leitz-CEO Jürgen Köppel und Forschungs- und Entwicklungsleiter Andreas Kisselbach ist all das gelungen. Fazit: Die Referate waren höchstes Niveau und die Besucher begeistert.