Massivholz automatisiert bearbeiten

HOB Days 2024 am 19. September

Bild: TeDo Verlag GmbH

Am 19. September gehen die HOB Days in die zweite Runde. In Zusammenarbeit mit dem IfW der Universität Stuttgart fassen wir diesmal die Massivholzbearbeitung in den Blick – und verraten schon jetzt die ersten Referenten. Schnell sein lohnt sich: Wer sich bis Juli anmeldet, nimmt vergünstigt am Tagesseminar teil.

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zum Bearbeitungszentrum

Gemeinsam zum Bearbeitungszentrum

Ein Zimmermeister, der die vertikale Fertigungskette ausbaut, ein Händler, der fachliches Knowhow einbringt, und ein Hersteller, der Lösungen für die automatische Befestigung in Losgröße 1 fertigt: All das erleichtert es einem Holzbauer, ein Bearbeitungszentrum in Betrieb zu nehmen. Umso besser, wenn auch Wissen um die Anwendungen und Prozesse sowie ein Verständnis für die Anforderungen des Gegenüber hinzukommen.

Bild: DIEFFENBACHER GMBH Maschinen- und Anlagenbau
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Holzwerkstoffindustrie

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Bisher beschäftigen sich wenige Industrieunternehmen mit der Nutzung von Künstlicher Intelligenz in der Praxis – vielleicht, weil der praktische Einsatz kaum greifbar ist. Wegdenken kann man sie aber schon jetzt nicht mehr. Denn selbstlernende Algorithmen unterstützen ihre Nutzer sowohl bei Alltagsarbeiten als auch bei schwierigen Aufgaben immer häufiger.

Bild: KEB Automation KG
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Auf der diesjährigen Dach + Holz hat der Schweizer Werkzeughersteller Oertli eine Zusammenarbeit mit Atemag vorgestellt: ein Ausspitzaggregat. Dieses neu entwickelte CNC-Aggregat eignet sich für die Bearbeitung von Weich- und Harthölzern, Leimbinder und Brettsperrholzplatten. Damit löst es eine Herausforderung in der Holzbearbeitung – automatisiert auf CNC-Abbundanlagen und Portalbearbeitungsmaschinen.

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Der Fibonacci-Schaftfräser Z4+4 von Leuco bereichert das Nesting: Um auf nur zwölf Millimetern Durchmesser vier Reihen diamantbestückter Schneiden mitsamt entsprechender Spanräume unterzubringen, nutzt der Hersteller ein neuartiges Konstruktionsdesign. Damit erreicht der Fräser nicht nur hohe Geschwindigkeiten beim Vorschub und gute Schnittergebnisse; das Werkzeug bleibt auch mit der erweiterten Anzahl an Schneiden robust, ruhig und energiesparend.

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Auf der Holz-Handwerk im März hat Atmos auf zwei Messeständen Live-Workshops zu Formverleimung, Furnieren und Ummanteln in der Vakuumpresse veranstaltet. Bis zu 40 Besucher gleichzeitig sahen hier die Vorteile der Vakuumpresse in Verbindung mit einer Leimauftragsmaschine – über den Tellerrand der Holzbearbeitungsbranche hinaus. Denn neben den klassischen Anwendungen kam auch das Potenzial zur Individualisierung anderer Materialien zur Sprache.

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