Wachstum und Innovation sind bei Sicko permanente Signale für sich verändernde Produktionsverfahren in der Holzbearbeitung. Seit Juli 2021 prägt Gerald Glöckner als neuer CEO die Marktgeschicke des Unternehmens, der systemtechnische wie auch digitale Kompetenzen in der Holzverarbeitung manifestieren und weiter ausbauen wird.
Das Wachstum der Sicko Gruppe bedingt vielschichtige Veränderungen, die insbesondere das Systems Engineering wie auch eine Digitalisierung der Prozesse betreffen. Die Holzverarbeitung anlagentechnisch modular wie auch flexibel zu gestalten, bedarf einem Wandel im Engineering, zu dem es auch notwendig ist, die mechatronischen Kompetenzen mit mehr Software zu vernetzen. So transformiert man das Prozesswissen in neue Rahmenbedingungen, die bei Sicko auch durch Führungskräfte forciert wird.
Gerald Glöckner (57) ist im Juli 2021 als neuer CEO der Sicko Gruppe angetreten, diesen Wandel zu begleiten und seine Kompetenzen aus Geschäftsführertätigkeiten bei Eisenmann und Dürr Systems mit einzubringen. Sein Knowhow aus Systemtechnik und kundenspezifischen Produktionssystemen werten die Kompetenzen bei Sicko auf, um zunächst eigene Produktionsprozesse zu vernetzen, eine individualisierte Fertigung zu optimieren und auch die Inbetriebnahme mit digitalen Tools zu vereinfachen. Holz als natürlicher Rohstoff bleibt ein Werkstoff der Zukunft. Nur seine nachhaltige Be- und Verarbeitung geht neue Wege, die Sicko mit bestem (Ge-)Wissen kundenorientiert und innovativ einschlägt.