Schon vor der Krise war es für die Unternehmen der Holzpackmittelbranche wichtig, neben dem Kerngeschäft Verpackung und Versand auch andere Dienstleistungen professionell und dauerhaft für die Kunden sicherzustellen. „Dies ist nun wichtiger denn je geworden“, sagt der Geschäftsführer des Bundesverbandes Holzpackmittel, Paletten, Exportverpackung (HPE) e.V., Marcus Kirschner, und erklärt die derzeitigen Herausforderungen für die Branche. Nach wie vor reisen wertvolle Güter auf und in Holzpackmitteln und Exportverpackungen der HPE-Mitglieder sicher und gut um die Welt. Daran ändert offensichtlich auch Covid-19 nichts. „Ganz gleich wie schwer oder leicht, wie groß oder wie klein, wie verschachtelt oder geradlinig ein Gut ist – auf die maßgenaue, hochstabile Verpackungs- und Transportlösung kommt es ganz besonders an“, zählt Kirschner die Facetten eines Packstücks auf. Auch weiterhin gilt: Ohne gute Vorbereitung funktioniert ein Transport auf dem Wasser, in der Luft, auf der Schiene oder Straße auf keinen Fall. Soweit, so wie immer bei den Qualitätsbetrieben der Holzpackmittelbranche. Da aber aufgrund der Corona-Kontaktbeschränkungen derzeit weder die Auf- und Abbauten von Gütern beim Kunden noch die Abnahmen bereits installierter Maschinen und Anlagen wie üblich möglich sind, schärfen Holzpackmittelhersteller ihre Leistungsprofile in vielerlei Hinsicht – und unterstützen dabei ihre Kunden auf deren Weg durch die Krise.
Bambus für nachhaltige Fußgängerbrücken
Mit dem widerstandsfähigen und langlebigen Bodenbelag aus Bambus kommt bei Fußgängerbrücken in Straßburg eine ökologische Alternative zum Einsatz, die sowohl für mehr Sicherheit als auch Komfort der Nutzer sorgt.