Um stets adäquat auf aktuelle Trends reagieren zu können, braucht es Produkte, die optimal auf die Bedürfnisse professioneller Anbieter und Verarbeiter zugeschnitten sind. Wohngesundheit, Nachhaltigkeit, Qualität und Individualität sind gefragt – und mit mehr als 60 Jahren Knowhow in der Entwicklung und Produktion moderner Anstrichsysteme hat sich Osmo dabei längst als starker Partner für Handwerk und Industrie etabliert. Auf der diesjährigen Ligna präsentiert das Warendorfer Traditionsunternehmen auf seinem Messestand C19 in Halle 16 vom 15. bis 19. Mai 2023 sein breites Produktsortiment aus bewährten Klassikern und neuen Innovationen.
Alle Osmo-Anstrichsysteme unterliegen strengen Qualitätsansprüchen und basieren auf natürlichen Ölen und Wachsen. Abgestimmt auf Unternehmensgröße, vorhandenes maschinelles Equipment und präferierte Applikationsverfahren bietet Osmo mit seinen facettenreichen Produkten pure Flexibilität und passgenaue Lösungen für jeden individuellen Bedarf. Vom Spritz-Wachs, das sich komfortabel per Becherpistole, Airless/Airmix oder HVLP verarbeiten lässt, über das innovative 2K Holz-Öl für fertige und emissionsgeprüfte Oberflächen innerhalb eines Tages bis hin zum bewährten Hartwachs-Öl, mit dem Osmo vor über 30 Jahren die Oberflächenbehandlung revolutionierte, können sich Profis der holzbe- und -verarbeitenden Branche auf dem Ligna-Messestand live von der Qualität und Vielfalt der Osmo-Produkte überzeugen.
Vor sieben Jahren wurde Remigius Stalder von einem Bauunternehmer angesprochen, der Hilfe bei der Digitalisierung der Einsatz- und Kapazitätsplanung seines Unternehmens suchte. Ein Jahr darauf stieß die Architektin Ingrid Stalder hinzu – und in diesem Jahr feiert Vanillaplan bereits sein 5. Jubiläum. Was als ungewöhnliche Anfrage begann, hat sich zu einem erfolgreichen Schweizer Startup entwickelt. Handwerks- und Industriekunden erhalten hier eine Planungssoftware, die auf modernster Technik beruht und gleichzeitig intuitiv zu bedienen ist, wie die beiden Geschäftsführer im Interview verraten.
Bei den diesjährigen Homag-Technologie-Tagen steht sie immer wieder im Mittelpunkt: Die neue Portalrückführung Loopteq O-400. Sie bereichert nicht nur die Kantenanleimmaschinen der hauseigenen Baureihe Edgeteq. Dank ihrer kompakten Bauweise eignet sie sich auch für enge Platzverhältnisse – und ist dabei ergonomisch.
Man nehme Massivholz und bearbeite es – ob schneiden, hobeln, fräsen, bohren oder schleifen ist erst einmal zweitrangig. Gelingt alles, erhält man am Ende ein Möbel, eine Verkleidung, einen Fußboden, ein Fenster oder was sonst das Ziel war. Was so leicht klingt, ist es aber oft gar nicht: Massivholzbearbeitung ist im Vergleich zur Bearbeitung von Holzwerkstoffen zeitaufwendiger und damit teurer, das Werkzeug verschleißt schneller und die Bearbeitung selbst ist häufig komplex – umso mehr, je detaillierter das Ergebnis sein soll. All dem lässt sich mit Automatisierung begegnen. Mit unserer Fachtagung HOB Days am 19. September in Stuttgart tun wir genau das.
Wie stellt man Fronten auf engem Raum her? Für seinen spanischen Kunden Gamadecor hat IMA Schelling eine Anlage konzipiert, die auf wenig Platz eine hohe Schichtleistung erbringt. Dafür musste der Anlagenbauer einige originelle Lösungen für den Bearbeitungsprozess entwickeln.
DigiPara gehört jetzt zu BuildTec. Im Rahmen der Integration in die europäische Plattform für Softwarelösungen im Bereich Bau und Handwerk wurde DigiPara AG zudem in DigiPara GmbH umfirmiert.
Ein Zimmermeister, der die vertikale Fertigungskette ausbaut, ein Händler, der fachliches Knowhow einbringt, und ein Hersteller, der Lösungen für die automatische Befestigung in Losgröße 1 fertigt: All das erleichtert es einem Holzbauer, ein Bearbeitungszentrum in Betrieb zu nehmen. Umso besser, wenn auch Wissen um die Anwendungen und Prozesse sowie ein Verständnis für die Anforderungen des Gegenüber hinzukommen.
Bisher beschäftigen sich wenige Industrieunternehmen mit der Nutzung von Künstlicher Intelligenz in der Praxis – vielleicht, weil der praktische Einsatz kaum greifbar ist. Wegdenken kann man sie aber schon jetzt nicht mehr. Denn selbstlernende Algorithmen unterstützen ihre Nutzer sowohl bei Alltagsarbeiten als auch bei schwierigen Aufgaben immer häufiger.