Vollmer-Neubau in Japan

Innovation und Tradition

Tradition und Innovation passen zu Japan und zum schwäbischen Schärfspezialisten Vollmer. Kein Wunder also, dass der Neubau der japanischen Niederlassung des Maschinenbauers beides vereint: Beim Bau des Gebäudes mit 1700m² großer Baufläche in der Stadt Ageo hat Vollmer nicht nur auf Energieeffizienz und Nachhaltigkeit geachtet, sondern den Baugrund auch traditionell von einem Shinto-Priester weihen lassen. Beim japanischen „Richtfest“ wurde Sake, Salz und Reis in die Ecken der Räume gestreut. Im Innern findet das Vollmer-Team ausreichend Büro- und Nutzfläche, zudem können Kunden im neuen Showroom innovative Vollmer-Maschinen begutachten und testen. Nach acht Monaten Bauzeit fand kürzlich der Umzug statt.

Bild: Vollmer Werke Maschinenfabrik GmbH

„Wir haben uns in Japan für einen kompletten Neubau entschieden, weil einerseits unsere bisherige Bürofläche zu klein wurde und wir mit dem Neubau die Bedeutung des japanischen Marktes für Vollmer unterstreichen wollen. Jetzt haben wir auf gut 1000m² Büro- und Nutzfläche auch Platz für einen eigenen Showroom für unsere Kunden“, sagt Carl Moser, Vollmer-Niederlassungsleiter in Japan. „Andererseits setzten wir ein Signal in Sachen Energieeffizienz und Nachhaltigkeit mit einer Solaranlage auf 250m² Dachfläche sowie einer geplanten Ladestation für E-Autos.“

Vollmer Werke Maschinenfabrik GmbH

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