Jede Art Etiketten-aufkommen drucken

Das tägliche Druckaufkommen kann darüber entscheiden, welcher Etikettendrucker zur Anwendung passt. Daneben spielen Etikettengrößen und Druckbreiten, die Qualität des Druckbilds bzw. dessen Auflösung, Weiterverarbeitung von Etiketten nach dem Druck oder am Gerät benötigte Schnittstellen jeweils eine Rolle.

Hohe Volumen in der Industrie

In Cab Druckern der Serie SQUIX verbaute Mechanik ist auf Dauerbetrieb in rauer Umgebung und den Druck großer Mengen ab circa 1.500 Etiketten pro Tag ausgelegt. Um möglichst viele Anwendungen lösen zu können, werden Geräte für Druckbreiten bis 2″, 4″ oder 6″ angeboten. Ergänzend hierzu stellt cab Module zur Übergabe bedruckter Etiketten, Auf- und Abwickler von Etikettenrollen, Schneidemesser und Stapler, Sensoren und Barcodescanner zur Verfügung.

 Eine Druckerauswahl aus dem Sortiment von Cab
Eine Druckerauswahl aus dem Sortiment von CabBild: Cab Produkttechnik GmbH & Co KG

Mit Typen, die Materialien linksbündig im Gerät führen, lassen sich alle gängigen bis hin zu besonders breiten Etiketten verarbeiten. Mittig im Gerät geführtes Material ist ideal beim Druck sehr kleiner Etiketten oder auf schmale Endlosmaterialien. Die Etiketten werden nach dem Druck an einer gezackten Abreißkante getrennt oder an einer Spendekante vom Trägermaterial gelöst. Das Modell MT bedruckt Textilbänder.

Kleinere Volumen im Büro oder Handel

Vor der Entwicklung der EOS-Drucker hat Cab Kunden befragt: Was braucht Ihr? Häufig war zu hören, der Drucker solle klein sein, weil am Einsatzort wenig Platz zur Verfügung steht. Ebenso wurden aber auch Funktionen gewünscht, wie man sie von Industriedruckern kennt. Der EOS eint beide Anforderungsprofile bei Anwendungen bis circa 1.500 Etiketten am Tag. EOS 2 ist der Kompakte. Für die Verarbeitung großer Etikettenrollen bietet EOS 5 das notwendige größere Gehäuse. Geräte mit Akku ermöglichen mobiles Drucken, sollte keine Steckdose für den Stromanschluss vorhanden sein.

Mit Etiketten eine Identität geben

Jedes Produkt benötigt zumindest ein Etikett für die Kennzeichnung, zur Anzeige von Inhaltsstoffen oder die Rückverfolgbarkeit. Papieretiketten werden von Cab ab Lager glatt und holzfrei angeboten. Kunststoffe wie Polyethylen, Polypropylen, Polyester oder Polyimid sind reißfest, widerstehen Feuchte und extremen Temperaturen, Polyolefin auch in Kryoanwendungen bis minus 196°C. Je nach Anforderung werden, auch branchenbedingt, individuelle Etikettenlösungen verlangt.

Darum Etiketten von Cab

  • Großes Sortiment ab Lager
  • Aus über 400 Materialien lassen sich Etiketten auch individuell fertigen.

Beim Druck auf Etiketten im Thermotransferverfahren wird eine spezielle Folie vom Druckkopf punktuell erhitzt. Die Farbschicht der Folie schmilzt und überträgt sich auf die Oberfläche des Etiketts. Wachs schmilzt besonders gut in Papier ein. Mit Folien auf Basis eines Wachs-Harz-Gemischs ist man beim universellen Druck auf glattes Material flexibel. Synthetisches Harz ist sehr wisch- und kratzfest, beständig gegen Chemikalien und Öle und prädestiniert damit für den Druck in rauer Umgebung auf Kunststoffetiketten.

Darum Thermotransferfolien von Cab

  • Zum Schutz des Druckkopfs wird Wärme bestmöglich abgeleitet.
  • Spezielle Rückenbeschichtung vermeidet Reibung und somit elektrostatische Aufladung.

Sowohl der Druck von Etiketten als auch deren Spende manuell am Drucker oder automatisch in Fertigungsanlagen stellen höchste Ansprüche an Qualität, Sicherheit und Zuverlässigkeit. Cab Fachberater begleiten Kunden von der Auswahl der passenden Materialien bis zu deren Integration optimal in die Prozesse.

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Julius Blum GmbH
Bild: Julius Blum GmbH
Unsichtbar im Möbel

Unsichtbar im Möbel

Je unauffälliger und platzsparender ein Beschlag ist, desto besser. Der österreichische Beschlägehersteller Blum bietet einen integrierten Hochklappenbeschlag, der sogar ganz mit dem Möbel verschmilzt: Aventos HKi integriert sich in die Korpusseitenwand.

Bild: HOLZ-HER GmbH
Bild: HOLZ-HER GmbH
Flexible Rahmen- 
und Plattenbearbeitung

Flexible Rahmen- und Plattenbearbeitung

Auf die diesjährige Holz-Handwerk hatte Holz-Her eine breite Auswahl an Maschinen mitgebracht. Ob CNC-Bearbeitung, Kantenanleimen, Zuschnitt oder Nesting – der Maschinenbauer wartete mit einem Angebot für jeden Bedarf auf. Die meisten Besucher aber fanden sich an der Epicon 7245 ein: Das neue 5-Achs-Bearbeitungszentrum ist vielseitig einsetzbar.

Bild: Leitz GmbH & Co. KG Werkzeugfabrik
Bild: Leitz GmbH & Co. KG Werkzeugfabrik
Neue Wege in die Möbelfertigung

Neue Wege in die Möbelfertigung

Wer etwas aufsetzt wie das Leitz-Symposium am 15. März in Oberkochen, der braucht einiges: beste Vernetzung mit der Holzbranche, ein Gespür für die brennenden Themen und last but not least Kontakt zu den besten Playern, die mit ihren Lösungen ein kompetentes Fachpublikum in ihren Bann ziehen können. Dem Team um Leitz-CEO Jürgen Köppel und Forschungs- und Entwicklungsleiter Andreas Kisselbach ist all das gelungen. Fazit: Die Referate waren höchstes Niveau und die Besucher begeistert.